Die Mnemotechnik

Erfolgsrezept berühmter Gedächtnistrainer

Die Grundzüge der altgriechischen Mnemotechnik kennen Sie mindestens seit Ihrer Schulzeit – in Form der allseits bekannten „Eselsbrücke“. Aber wie funktioniert die Mnemotechnik? Was macht sie so einzigartig?

Zwei Gehirnhälften – doppelte Lernkapazität

Für alltägliche Aufgaben im privaten oder beruflichen Bereich benutzen wir hauptsächlich die linke Gehirnhälfte. Sie ist für das logische, analytische und abstrakte Denken zuständig.

Beinahe alle Lernmethoden (Frontalunterricht, stures Auswendiglernen) sprechen die linke Gehirnhälfte an, während ihr Kollege auf der anderen Kopfseite weitgehend ungenutzt bleibt.

Die selten genutzte rechte Hemisphäre beherbergt unser kreatives Potenzial. Sie reagiert mit hoher Aktivität auf Bilder, Emotionen und Klänge – Attribute, die in den meisten Lernmethoden großräumig ausgespart bleiben. Umso tragischer ist diese Verteilung, wenn man weiß, dass das Langzeitgedächtnis ebenfalls in der rechten Gehirnhälfte sitzt!

Die Mnemotechnik, mit der auch fingerLINK® zum Erlernen des Zehnfingersystems arbeitet, spricht beide Gehirnhälften als Team an. Mit kurzweiligen Wort-/Bild-Verknüpfungen, Tönen und Visualisierungen schafft sie Reize, die Gelerntes viel schneller und dauerhafter im Gedächtnis verankern als übliche Lernmethoden.

So aktiviert die Mnemotechnik die Lernkapazität beider Gehirnhälften gleichmäßig – für beeindruckend schnelle Ergebnisse!

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